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Sasin Tipchai, Pixabay |
Konzentriere dich auf dieses Bild hier oben und fühle dich intensiv ein.
Angenommen wir könnten unseren Gefühlen eine „Nummer“ zuweisen und sie auf einer Skala zwischen -10 und +10 einsortieren.
-10 bedeutet: „Ich fühle mich total schlecht, mies, tief traurig …“.
+10 bedeutet: „Ich fühle mich genial, freue mich tierisch, bin euphorisch, Lebensfreude pur …“.
Eine „Null“ wäre genau dazwischen: „weder schlecht noch gut, einfach nur neutral.“
Wenn du dich nun in dieses Bild hier oben vertieft hast und mitfühlst, wie fühlst du dich dabei? Welche Zahl würdest du deinem Gefühl zuweisen? Welche Gedanken hast du dabei?
Wenn ich selbst das Bild betrachte, finde ich interessant, dass ich den Impuls verspüre, mich einfühlsam neben die Frau zu setzen (wenn sie nicht lieber alleine sein will), mit ihr zusammen zu schweigen oder ihr zuzuhören, wenn sie das Bedürfnis hat zu erzählen.
Als nächstes füge ich hier unten ein zweites Bild ein. Fühle dich in dieses Bild ebenso intensiv ein und lass dir Zeit dafür.
Welche Gedanken oder Impulse hast du jetzt dabei? Wie fühlst du dich beim Betrachten dieses Bildes? Also welche Zahl würdest du deinem Gefühl zuweisen?
Sasin Tipchai, Pixabay |
Ich vermute, dass dieses Mal die Zahl höher liegt. Während sie vorher vielleicht im Minus-Bereich lag, könnte sie jetzt im Plus-Bereich liegen. Vielleicht hast du sogar durchgeatmet? Zumindest fühlst du dich positiver als vorher, der Lebensfreude näher. Vermute ich richtig?
Schließe bitte gleich nach dem Lesen dieses Absatzes deine Augen und stell dir beide Bilder gleichzeitig in deiner Erinnerung vor. In gleicher Größe direkt dicht nebeneinander - ohne Abstand. Schaue sie dir in deiner Vorstellung beide gleichzeitig in aller Ruhe an. Welches Gefühl hast du, wenn du sie dir beide zusammen vorstellst? Welche Zahl würdest du deinem Gefühl geben? Stell dir beide Bilder gleichzeitig vor und bestimme die Zahl deines Gefühls - jetzt.
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Wenn ich selbst in meiner Vorstellung beide Bilder betrachte, fühle ich mich insgesamt etwas besser, als wenn ich mit offenen Augen in der Realität das traurige Bild allein anschaue. Außerdem finde ich es interessant, dass ich jetzt den Impuls verspüre, der traurigen Frau erzählen zu wollen, dass es auch etwas Schönes gibt, so wie es beim freudigen Bild zu sehen ist. Ich spüre in mir die innere Bewegung hin zu dem freudigen Bild – und ich möchte die traurige Frau am liebsten dorthin mitnehmen („Du brauchst doch nicht traurig sein! Schau mal hier, wie schön es hier ist!“).
Dieser Impuls von mir ist der traurigen Frau gegenüber nicht mehr so empathisch, wie beim ersten Einfühlen. Vielleicht fühlt sie sich von mir nicht wirklich gesehen und überrumpelt, wenn ich sie zur Lebensfreude überreden will. Es würde ihr also möglicherweise nicht helfen.
Aber mein Impuls zeigt auch etwas ganz Wichtiges: Meine eigene innere Bewegung geht mehr zu dem Positiven hin! Geht es dir auch so? Was hast du selbst bei deiner inneren Vorstellung der beiden Bilder gefühlt oder erlebt?
Als ich noch Kind war, kamen in der Grundschule in einer Pause drei Klassenkameraden auf mich zu. Zwei hielten überraschenderweise rechts und links meine Arme fest und der Dritte holte aus und boxte mit seiner Faust in meinen Magen. Voller Schmerz brach ich zusammen. Dieses Erlebnis verfolgte mich später noch jahrelang und ich hatte immer wieder Angst, mit gleichaltrigen Jungs zu spielen. Selbst in der Studienzeit verhielt ich mich zurückgezogen.
Inzwischen habe ich meine Erinnerung an dieses Erlebnis emotional neutralisiert. Wie? Eine Technik war unter anderem folgende: Ich stellte mir immer wieder vor, wie der dritte Junge mit seiner Faust ausholt und ich in dem Moment sage: „Stopp! Ich will das gar nicht. Bitte nicht zuschlagen!“ Der Junge hält inne, sagt erstaunt: „Ach so, ich dachte, du würdest mit uns spielen wollen und dir würde so etwas gefallen. Na gut. Dann lassen wir es. Jungs, lasst ihn wieder los... Hast du denn Lust, etwas anderes mit uns zu spielen?“ Uns fällt ein anderes Spiel ein, mit dem wir alle Spaß haben. Wir werden die besten Freunde, werden erwachsen, studieren auch zusammen und haben den besten Kontakt miteinander. Happy End.
Ich habe mir immer wieder abwechselnd beides vorgestellt: Zuerst die Erinnerung an die schmerzhafte Realität, dann meine schöne frei erfundene Geschichte mit Happy End, dann wieder die Realität, dann wieder die Geschichte. Immer wieder hin und her. Sehr oft. So dass sich beides in meinem Gehirn miteinander verknüpft hat. Irgendwie führte die Vorstellung an so ein Happy End allmählich dazu, dass die Erinnerung an die Realität nicht mehr so unangenehm auf mich wirkte und ich mich allmählich entspannte.
Wenn ich heute an dieses Erlebnis aus meiner Kindheit denke, fällt mir gleichzeitig auch die Happy-End-Geschichte ein und ich fühle mich gut dabei.
Warum funktioniert das eigentlich? Was macht unser Gehirn da? Ich deute es wie folgt: Weil unser Gehirn das Ziel hat, effizient zu funktionieren und überall Energie zu sparen, und weil Stress, Schmerzen und Ängste anstrengend sind und viel Energie verbrauchen, sucht sich das Gehirn lieber das Angenehme. Vorausgesetzt: Es hat die Wahl!
Wenn es deinem Gehirn genauso ergeht wie meinem Gehirn – und wie höchstwahrscheinlich vielen anderen Gehirnen auch, dann brauchst du dein Gehirn nicht umzutrainieren oder gegen etwas Negatives oder Unangenehmes in dir zu kämpfen oder etwas zu transformieren oder aufzulösen. Du brauchst Negatives nicht gezielt zu verändern oder gar zu verdrängen.
Sondern biete deinem Gehirn eine positive oder sogar besonders lebensfreudige Denk-Alternative an – zusätzlich zu dem, was bisher schon da ist. Stelle die freudige Denk-Alternative gleichwertig neben das Unangenehme oder neben das, was du in seiner Wirkung verändern willst. Gib beidem die gleiche Berechtigung, konzentriere dich auf beides gleich stark – oder immer wieder abwechselnd. Und dein Gehirn beginnt allmählich, das Angenehme und Schöne und die Lebensfreude zu wählen. Ganz automatisch. Es bewegt sich immer mehr zum Freudigen hin. Denn das Angenehme ist „einfacher“ und „leichter“ für das Gehirn.
Du brauchst nichts weiter zu tun, als in deinen Gedanken neben das Alte das schöne, freudige Neue zu stellen, beidem die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken, gleichzeitig oder abwechselnd, so dass es sich in deinem Gehirn miteinander immer mehr verknüpft, und dein Gehirn bewegt sich ganz allmählich und automatisch in die Richtung des Schönen, des Angenehmen, hin zur Lebensfreude. Ohne dabei die schmerzvolle Situation zu ignorieren - sie wird einfach nur immer weniger wichtig.
Ein weiteres Experiment: Denke an eine Person, mit der du aktuell Spannungen hast. Oder eine Person, die du aus irgendeinem Grund nicht magst. Wenn du an sie denkst, fühlst du dich nicht gut. Bestimme die Zahl, wie du dich fühlst, wenn du an sie denkst (zwischen - 10 und + 10).
Als nächstes stell dir diese Person vor, wie sie im für dich gelösten Zustand wäre. Angenommen es wäre wirklich ein Wunder geschehen und das "Universum" (oder Harry Potter?) hätte diese Person vollständig verwandelt, so dass du dich mit dieser Person nun super gut fühlst. Sagen wir bei + 7 oder noch besser? Wie wäre diese Person jetzt? Liebevoll, einfühlsam, verständnisvoll, zuvorkommend, fröhlich, voller Lebensfreude? Was würde sie sagen und wie würde sie sich verhalten? Würde sie vielleicht sogar auch anders aussehen? Vertiefe dich in diese Vorstellung und genieße dein dazugehöriges Gefühl.
Und nun stell dir beide Personen (die gelöste Person und die echte Person) gleichzeitig nebeneinander vor. Beide Personen sollten am besten gleich präsent und gleich groß sein. Wie fühlst du dich jetzt, wenn du in deiner Vorstellung die echte Person anschaust, während die gelöste Person neben ihr steht?
Achte auch darauf, ob es besser ist, wenn die gelöste Person rechts oder links neben der echten Person steht.
Welche Zahl würdest du jetzt deinem Gefühl geben?
Es müsste besser sein, oder?
Biete deinem Gehirn mehrere Möglichkeiten zur Auswahl an, und vielleicht erlebst du dann genauso wie ich, dass es deinem Gehirn mit diesen Wahlmöglichkeiten besser geht, als wenn es nur eine einzige unangenehme Möglichkeit „vor Augen“ hat. Das kannst du mit Erinnerungen an deine Vergangenheit machen. Das kannst du in deiner Gegenwart, im Jetzt machen, mit deinen Deutungen, was du jetzt gerade erlebst. Und das kannst du bezogen auf deine Zukunftsprognosen machen.
Ich behaupte sogar, dass du das oft schon unbewusst tust. Überall dort, wo du im Alltag einen anderen Menschen beobachtest, wie er etwas tut oder was er sagt, und du denkst dabei, dass es doch auch anders und besser und einfacher geht. In dem Moment hast du Kontakt zu einer Seite in dir, die bereits eine schönere Denk-Alternative weiß und dein gegenwärtiges Erlebnis damit vergleicht. Diese Seite in dir ist deine Produktionsstätte für schöne Denk-Alternativen. Wie geht es besser? Wie funktioniert es am einfachsten? Wie geht es super gut? Wie wäre es optimal? Wie ist es logisch? Was wäre das geniale Happy End?
Wichtig zu wissen: Wenn du dir eine neue positive Denk-Alternative erschaffst, dann könnte es hilfreich sein, wenn sie an das Unangenehme möglichst direkt anknüpft. Ich habe ganz oben bei dem zweiten linken blauen Bild bewusst eine Frau ausgesucht, die auf einem Holzsteg am See steht. Denn im ersten Bild ist ebenfalls eine Frau auf einem Holzsteg am See zu sehen. Daher verknüpfen sich die Bilder gut miteinander und das positive Bild kann in unserer Vorstellung die negative Wirkung des anderen Bildes verringern oder komplett neutralisieren. Bei meiner Geschichte mit den drei Jungs in meiner Kindheit habe ich auch an einer bestimmten Stelle der wirklichen Erinnerung angeknüpft und habe sie dann anders weitergehen lassen – bis zum Happy End.
Ebenfalls wichtig zu wissen: Ich empfehle, dass deine positive Vision keinerlei Schmerzhaftes mehr enthält. Rachevorstellungen, in denen du erfolgreich gegen einen anderen Menschen "gewinnst" und der andere leidet, enthält immer noch den Schmerz des anderen. Eine optimal wirkungsvolle Vision ist eine Win-Win-Situation, in der alle Beteiligten vollständig glücklich sind - egal, wie utopisch das für dich ist. Erschaffe ein positives Wunder in deiner Vorstellung, denn es soll sich ja vollständig positiv auf dein Gefühl auswirken.
Noch etwas ist wichtig zu wissen: Das funktioniert nur in unserer Vorstellung, in unseren Gedanken, in unserer Fantasie. Schauen wir uns wieder ein schmerzvolles Bild in der Realität an, dann fühlen wir den Schmerz in gleicher Stärke mit. Hast du dir diesen Text durchgelesen und die Übungen durchgeführt und gehst dann wieder zum Anfang dieser Seite und schaust dir das Bild mit der traurigen Frau ganz direkt an, dann fühlst du wieder das gleiche traurige Gefühl, wie am Anfang (höchstwahrscheinlich, wenn du nicht das andere Bild aus deiner Erinnerung heraus daneben projizierst). Wenn du in den Nachrichten hörst, wie andere Menschen im Krieg leiden, fühlst du den Schmerz automatisch mit.
Die positiven Denk-Alternativen verändern nur unsere Gefühle in unserer Vorstellung, so dass bestimmte Vorstellungen in ihrer Wirkung verändert werden können. Es ändert nichts daran, dass wir in der Realität im Jetzt den tatsächlich vorhandenen Schmerz weiterhin miterleben und mitfühlen.
Deswegen lade ich dich dazu ein: Willst du in deinem Leben möglichst viel Lebensfreude in der Gegenwart spüren, dann genieße nicht nur innerlich deine Lebensfreude und erschaffe dir positive, freudige Denk-Alternativen zu unangenehmen Erinnerungen oder bremsenden Vorstellungen. Sondern erschaffe oder suche dir auch ein gegenwärtiges Umfeld, das ganz direkt Lebensfreude-Gefühle in dir auslöst. Schöne Bilder, freundliche und fröhliche Menschen, Natur, angenehme Farben und Formen, Filme, die dich positiv inspirieren und auch noch am nächsten Morgen gute Gefühle in dir hinterlassen usw.
Sollte dich eine positive Vorstellung so intensiv berühren, dass Tränen kommen, weil es tief im Herzen so unendlich gut tut, sich so etwas vorzustellen, dann empfehle ich, diese Tränen so lange fließen zu lassen, wie sie fließen wollen. Ich selbst betrachte Tränen immer als "tiefen Verarbeitungsprozess unseres Gehirns" und habe es selbst auch immer so erfahren. Siehe dazu mein Buch über meinen Entwicklungsprozess: "Der Mann, der sich glücklich weinte".
Wie kannst du diese Technik mit den Denk-Alternativen auf deine Lebensfreude übertragen?
In der Vorbereitung auf dieses Lebensfreude-Training hatte ich dir das Bild als Vergleich angeboten, im Ballsport zuallererst zu trainieren, einen Ball ganz leicht ins Netz zu befördern. Wie bekommst du ganz leicht ein erstes Gefühl von Lebensfreude? Oder wo erlebst du bereits auf völlig natürliche Weise Lebensfreude?
Jetzt stell dir vor, dass du beim Versuch, den Ball ganz leicht ins Netz zu befördern, auch aus Versehen einen Fehler machst und daneben wirfst oder schießt. Oder du triffst den Papp-Torwart. Denn inzwischen steht beim Ball-Training auch ein Papp-Torwart im Tor. Die Herausforderung ist, an dem Papp-Torwart vorbei ins Netz zu schießen/werfen. Mithilfe dieses Werkzeugs der Denk-Alternative kannst du nun wie folgt mit der Situation umgehen: Gleich nachdem du diesen Misserfolg erlebt hast, stell dir vor, wie du dich ein bisschen anders bewegt hättest, so dass der Ball ins Netz gegangen wäre. Stelle in Gedanken direkt neben die Erinnerung, dass es gerade schief gelaufen ist, die Vorstellung, wie es geklappt hätte. So verschwindet sofort die Enttäuschung und gleichzeitig lernt dein Gehirn daraus, weil du in dir sofort den Fehler "korrigierst" und innerlich das Stimmige lebst.
Für deine Lebensfreude bedeutet es: Hast du in der Gegenwart den Wunsch nach mehr Lebensfreude, dann hast du sie noch nicht. Sonst würdest du es dir ja nicht wünschen. Im übertragenen Sinne ist jetzt gerade der Ball noch nicht drin oder daneben geworfen. Stell dir intensiv vor, wie du wärst, wie du dich verhalten würdest, wie du dich fühlen würdest, wenn du tatsächlich die volle Lebensfreude hättest. Suche nicht danach, wodurch du mehr Lebensfreude bekommst, sondern stell dir vor, wie es wäre, jetzt gerade volle Lebensfreude zu haben. Es könnte sein, dass deine Vorstellung dich "ansteckt" und du dadurch dein Gefühl auf der Gefühls-Skala ein bisschen "nach oben" in den Plusbereich bewegen kannst. Vielleicht fällt dir dabei auch ein, worauf du als Bestimmer:in deines Lebens jetzt gerade so richtig Lust hast. Probiere es aus.
Das Training auf den Punkt gebracht:
Das Gehirn lebt höchstwahrscheinlich wie folgt: Sobald es durch intensive Verknüpfung mindestens zwei Wahlmöglichkeiten hat, entscheidet es sich für den angenehmen und energiesparenden Weg. Hast du also beispielsweise eine unangenehme oder sogar schmerzvolle Erinnerung oder Vorstellung und leidest darunter, dann biete deinem Gehirn eine weitere angenehme Denk-Alternative an, z. B. eine „Vision“, eine „Fantasie“, wie diese schmerzvolle Situation vollständig angenehm abgelaufen wäre oder wie ein Happy End wäre. Male dir diese positive Denk-Alternative intensiv aus, bis es sich richtig gut anfühlt, an dieses Happy End zu denken. Und dann trainiere die Verknüpfung: Denke wieder intensiv an die schmerzvolle Erinnerung – für ca. eine Minute, dann wieder intensiv an die schöne Vision eines Happy Ends – für ca. eine Minute, dann wieder an das Schmerzvolle, dann wieder an das Schöne usw. Dadurch verknüpfen sich im Gehirn die beiden Situationen miteinander und das Gehirn kann leichter die angenehme Variante wählen. Wechsle mindestens zehn Mal hin und her. Du wirst wahrscheinlich erleben: Das Denken an die schmerzvolle Erinnerung verliert an negativer Wirkung.
Wiederhole diese Übung auch am nächsten und übernächsten Tag und stärke damit die Verknüpfung zwischen beiden Situationen im Gehirn. Das Ziel: Immer wenn du an die schmerzvolle Situation denkst, erinnerst du dich gleichzeitig auch an deine Vision, wie diese Situation aus deiner Sicht optimal und glücklich verlaufen wäre. Beobachte die Veränderungen in deinen Gefühlen.
Erfinde schöne Lebensfreude-Denk-Alternativen. Ohne das Schmerzvolle auszublenden. Das entlastet dein Gehirn und damit sofort auch dein Gefühl. Dein Gehirn besitzt bereits alle Ressourcen, Fähigkeiten, Inhalte, Bauelemente für Lebensfreude. Je intensiver du diese Bauelemente miteinander vernetzt und verknüpfst, umso mehr Wahlmöglichkeiten hat dein Gehirn und umso freudiger kannst du dich fühlen.
Hier erreichst du Schritt 3: Gib dir selbst oder deinem Gegenüber Vorrang